Berufliche Weiterbildung muss nicht immer in formalen Schulungen stattfinden. Häufig ergeben sich die wertvollsten Lernmomente spontan im Arbeitsalltag. Dies zeigt sich anhand von zwei besonders wertvollen Ansätzen: Reverse Mentoring und informelles Lernen. Aber welche Formen von Mentoring gibt es eigentlich, und was zeichnet diese Modelle aus?
Informelles Lernen: Der Wissenstransfer im Alltag
Und so erhält ebenfalls das informelle Lernen als Form der Wissensvermittlung seinen Platz innerhalb der Organisation. Oft geschieht dieses Lernen spontan – durch Gespräche auf dem Flur, kurze Nachfragen im Büro oder schnelle Chats über digitale Kanäle. Es ist unstrukturiert und ohne festen Plan, doch gerade diese Flexibilität macht es so wertvoll. Thomas bringt es auf den Punkt: „Es geht nicht nur darum, Fachwissen zu vermitteln, sondern auch darum, einfach für jemanden da zu sein.“ Informelles Lernen ermöglicht es den Mitarbeitenden, ihre Fragen kurzfristig und unkompliziert zu klären und sich dabei ständig weiterzuentwickeln.
Ein gutes Beispiel für informelles Lernen ist die Art und Weise, wie Fabian seine ersten Schritte im Unternehmen gegangen ist. „Ich kann Thomas jederzeit um Rat fragen, sei es fachlich oder organisatorisch,“ beschreibt Fabian. Diese Offenheit und Unterstützung schaffen eine Kultur, in der Lernen nicht auf offizielle Schulungen beschränkt ist, sondern im täglichen Miteinander stattfindet.
Die Frage „Welche Formen von Mentoring gibt es?“ lässt sich nicht nur durch traditionelle Modelle beantworten. Bei der Windhoff Group stehen Reverse Mentoring und informelles Lernen im Mittelpunkt einer dynamischen Lernkultur, die den Austausch zwischen Mitarbeitenden auf allen Ebenen fördert
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