Als Beispiel dafür steht wortwörtlich eine Instagram-Anzeige einer mittelständischen Beratung: „What’s your way?“ steht darin und bietet Teilzeitarbeit als Alternative zur traditionellen Vollzeitstelle an. Um das einzuordnen: Arbeit als Consultant in Vollzeit kann durchaus 60 und mehr Wochenstunden bedeuten. Das Problem ist, dass dieses Pensum insbesondere bei der jungen Generation, die auf den Arbeitsmarkt drängt, nicht auf ungeteilte Liebe stößt. Entsprechend sind Unternehmen gefragt, sich selbst eine höhere Akzeptanz von flexiblen Arbeitszeitmodellen zu verordnen. Nur so können sie im Vergleich zu Angeboten von Konzernen und Start-ups, die mit guten Arbeitsbedingungen werben, mithalten. Teilzeitarbeit ist somit nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein strategischer Vorteil, um im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte zu bestehen.
Flexible Arbeitsmodelle sind kein Hokuspokus
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Einsatzplanung spielt maßgebliche Rolle
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